Ein Mann steht in seiner Küche und lädt sein Smartphone über eine tragbare Powerstation der Firma EcoFlow auf.
Die DELTA-Serie von EcoFlow: Bei den tragbaren Powerstations handelt es sich um akkubetriebene Generatoren, die es ermöglichen, Strom überall hin mitzunehmen. Foto: EcoFlow

Partnerbeitrag

EcoFlow – Energie zum Mitnehmen

Energie selbst produzieren und mitnehmen – das ermöglichen die tragbare Energiespeicher und Solarpanels von EcoFlow.

Wir müssen Energie sparen. Auf diesen Appell können sich fast alle Menschen in Deutschland einigen – sei es aus Liebe zur Umwelt, aus Sorge um den eigenen Geldbeutel, oder beidem. Entsprechend wächst das Interesse an alternativen Lösungen. Das Unternehmen EcoFlow hilft dabei, Energie nicht nur zu sparen, sondern auch selbst zu schaffen und zu speichern. Es bietet tragbare Energiespeicher und Solarpanels an ­– quasi Energie zum Mitnehmen.

Die Entstehungsgeschichte von Ecoflow

Die Idee zu EcoFlow lag für Firmengründer und CEO Bruce Wang buchstäblich in der Luft. Vormals kümmerte sich der chinesische Ingenieur um die Batterien eines auf Drohnen spezialisierten Unternehmens. Dabei ging es darum, möglichst leichte, langlebige und starke Batterien herzustellen. Die besondere Perspektive, die Drohnen auf die Welt ermöglichen, wünschte sich Gründer Bruce Wang auch für das Thema Energie.

Gemeinsam mit anderen Ingenieuren gründete er EcoFlow, erzählt Mitarbeiter Franko Fischer: „Am Anfang stand die Vision, allen Menschen auf der Welt Zugang zu Energie zu ermöglichen. Egal wo sie leben, egal wer sie sind. Und dazu muss ganz neu darüber nachgedacht werden, wie die Welt künftig Energie produziert und speichert.“ 2017 gegründet, operiert EcoFlow mittlerweile in China, den USA, Tschechien und Deutschland, die Nachfrage von Kund:innen weltweit ist groß.

Eine Familie campt an einem See. Auf dem Tisch steht ein tragbarer, akkubetriebener Generatoren von EcoFlow, über den gerade der Toaster angeschlossen ist.
Mit den tragbaren, akkubetriebenen Generatoren von EcoFlow lässt sich Energie überall dahin mitnehmen, wo man gerade ist.

Viel mehr als eine Batterie

Die schwarzen Kästen mit anthrazitfarbenen Griffen wirken schlicht und robust, optisch irgendwo zwischen Toaster und Rollkoffer angesiedelt. Mit Batterien haben die in verschiedenen Ausführungen erhältlichen Energiespeicher, auch Power Stations genannt, kaum etwas gemeinsam. So halten sie bis zu 10 Jahren und können bis zu 3.000 Mal komplett be- und entladen werden – und auch dann hat der Speicher noch eine Grundladung von 80 Prozent. Ein Spannungsschutz verhindert, dass strombetriebene Geräte heiß werden oder rauchen – aktuell hat der TÜV Rheinland die Gerätesicherheit bestätigt.

Die Energiespeicher lassen sich per App steuern. Aufladen lassen sich die Power Stations über die Steckdose, den Zigarettenanzünder im Auto oder per Solaranlage.

Solarpanels zum Mitnehmen

Natürlich ist die Stromerzeugung über Solarpanels am nachhaltigsten. EcoFlow bietet deshalb tragbare Solarpanels an. „Man kann sie beim Campen, im Garten oder auf dem Balkon aufstellen – oder einfach aufs Dach legen. Mit dem Verlängerungskabel für den Stecker ist das ein einfaches plug and play und in einer Minute aufgebaut“, sagt Franko Fischer. Diese Solarpanels gibt es zwischen 110 und 400 Watt – wobei auch mehrere Panels aufgestellt und angeschlossen werden können. Mit einer solchen Solaranlage dauert das Laden eines Energiespeichers etwa drei Stunden, während das Laden an der Steckdose in einer guten Stunde abgeschlossen ist.

Auch für Besitzende von Solaranlagen eine Lösung

Doch auch wer bereits über eine eigene Solaranlage auf dem Dach verfügt, kann diese an eine Power Station von EcoFlow anschließen, sagt Franko Fischer: „Wenn Sie eine Solaranlage auf dem Dach haben, wird der Solarstrom über den Wechselrichter ins Hausnetz eingeführt. Vom Stromkasten müssen dafür zwei Extraleitungen gelegt werden und über ein sogenanntes Smart Home Panel wird die Verbindung von der Power Station in Ihren normalen Kreislauf herstellt. Also können Sie mit ihrem Solardach die Power Station im Keller laden.“ Möglich wird dies mit dem größten Gerät, der Delta Pro von EcoFlow. Der technische Aufwand erscheint fast nebensächlich angesichts des möglichen Resultats: das eigene Haus autark mit eigenem Strom zu versorgen.

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Für wen sind EcoFlow-Geräte eignet

Weil nicht alle Menschen Haus und Garten besitzen, hat EcoFlow eine Reihe unterschiedlicher Modelle auf den Markt gebracht, aufgeteilt in zwei Gruppen: die größeren und entsprechend teureren Delta-Modelle, und die leichteren kleineren River-Modelle. Letztere eigenen sich besonders für kleinere Haushalte, zum Reisen und Campen.

Bisher waren es vor allem Menschen mit einem Herz für Nachhaltigkeit und Outdoor-Aktivitäten, die sich für die Power Stations interessierten, sagt Frank Fischer. Aktuell aber ändere sich die Kundschaft: „Durch die Energiekrise fragen sich viel mehr Verbraucher, wie sie die Kosten senken können und was es noch für Lösungen gibt. Dann werden sie auf uns aufmerksam. Natürlich geht das Stromsparen nicht ad hoc, eine Delta kostet etwa 1.200 Euro. Aber wenn die regelmäßig genutzt wird, amortisiert sich das relativ schnell und wirkt sich positiv auf den Geldbeutel auf.“

Auch Menschen, die einen allgemeinen Stromausfall befürchten, können vorsorgen – bei einem Blackout greift der Energiespeicher innerhalb von 30 Millisekunden und betreibt alle angeschlossenen Geräte weiter.

Nachhaltig durch Sonnenkraft

Eigenen Strom zu produzieren und zu speichern – was früher beinahe utopisch erschien, ist durch technische Neuerungen für immer mehr Menschen möglich. Und interessant, sagt Frank Fischer: „Wenn man unabhängig vom normalen Stromkreislauf seinen eigenen Strom produziert, nimmt man die Kraft der Sonne ganz anders wahr. Mittlerweile gibt es 2,2 Millionen Solaranlagen in Deutschland – und so gemeinsam die Sonne zu nutzen ist wirklich beeindruckend.“

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