Das Jahr 2020 war für Nadja King, Anna Breidt und Frank Hoffmann in vielerlei Hinsicht abenteuerlich: Die Corona-Pandemie brach aus. Sie verloren ihren Job bei einem Lippenpflege-Label, dessen Gründer sich heillos zerstritten hatten. Nadja King befand sich damals in Elternzeit, und ihre Mutterschaft brachte sie ins Grübeln: „Mit einem Kind ändert sich ja alles. Man wird recht philosophisch, hinterfragt die Sinnhaftigkeit seines Tuns. Da ist so ein kleines Wesen, das lebt noch viel länger als man selbst.“
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